Moji lubi Serbja, witajće na moju internetowu stronu!
Wot 02. januara do 25. februara 2017 póndu skóncnje zaso do Malawi - tutón raz jako baba na dzelo do chorownje!
Budze to missijonska chorownja "St. Gabriel's Hospital" w Namitete, nekak 60 km wot hlowneho mesta Lilongwe zdalene.
Wopytac budu pak na kózdy pad tez zaso moj nehdysi projekt - zakladnu sulu swj. Franciskusa,
"St. Francis Catholic Primary School" a franciskanki w Madisi.
Na tutej stronje sym hižo a chcu tež w dalšim času hisće wo mojich dožiwjenjach powědać a snano tež Waš zajim za tutón kraj a za dźěći z Madisi (Malawi) dale zesylnić.

Dienstag, 24. Juli 2012

Kurz vor der Ausreise ...

Liebe Leser meines Blogs, lubi přećeljo a čitarjo mojej internetowej stronje!

Heute sind es noch genau 23 Tage bis es losgeht - an meinen Einsatzort nach Malawi, im Südosten Afrikas.
In den letzten Wochen ist einiges passiert, was meine Vorbereitung auf solch ein Jahr betrifft.
Am 14.Juli 2012 feierten wir 17 Missionare auf Zeit in Salzkotten bei Paderborn nach einer stressigen, aber doch sehr schönen Vorbereitungswoche unsere Aussendung mit einem wunderschön gestalteten Gottesdienst und dem anschließenden "Sommerfest" im Mutterhaus der Franziskanerinnen. Dort konnten u.a. die besorgten Eltern ihre Fragen loswerden und Bekanntschaften mit den Eltern der anderen Freiwilligen schließen. Dazu erschien in der Paderborner Zeitung ein Artikel ("Aufbruch in eine andere Welt").
Die Woche war auch gleichzeitig schon das letzte der gesamten Vorbereitungsseminare und so fuhr jeder mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause - einige sehen sich am Flughafen noch einmal, andere bekommt man erst im nächsten Jahr wieder zu Gesicht.
Zu Hause angekommen heißt es nun u.a. Kofferpacken, den Abschied von Familie und Freunden planen und sich weiterhin um Spenden für die Projekte der Franziskanerinnen von Salzkotten bemühen. Dazu erschien heute ein Artikel in der Sächsischen Zeitung mit dem Titel "Als Missionarin auf Zeit bei Waisenkindern".

Ich freue mich nun riesig auf mein Jahr fernab der Heimat und hoffe, ich bleibe mit vielen im Kontakt. Ich freue mich immer über eine Mail aus der Heimat und es hilft schon sehr zu wissen, dass nur mal  jemand an mich denkt - im Gebet oder bei den alltäglichsten Dingen - einfach so.

Jetzt genieße ich noch die letzten Wochen daheim und sende allen sonnige Grüße!
Wutrobne lětne postrowy sćele Waša

Christina




1 Kommentar:

  1. 04:35 Uhr - was für eine unangenehme Zeit. Selbst mit eingerechneter Zeitumstellung ist es zu früh oder zu spät, wie mans nimmt! :-)

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