Moji lubi Serbja, witajće na moju internetowu stronu!
Wot 02. januara do 25. februara 2017 póndu skóncnje zaso do Malawi - tutón raz jako baba na dzelo do chorownje!
Budze to missijonska chorownja "St. Gabriel's Hospital" w Namitete, nekak 60 km wot hlowneho mesta Lilongwe zdalene.
Wopytac budu pak na kózdy pad tez zaso moj nehdysi projekt - zakladnu sulu swj. Franciskusa,
"St. Francis Catholic Primary School" a franciskanki w Madisi.
Na tutej stronje sym hižo a chcu tež w dalšim času hisće wo mojich dožiwjenjach powědać a snano tež Waš zajim za tutón kraj a za dźěći z Madisi (Malawi) dale zesylnić.

Mittwoch, 27. März 2013


Ostervorbereitungen, Lilongwe-Besuch und Ferienaktivitäten

Da sich die Ereignisse in letzter Zeit häuften und es angesichts der bevorstehenden Osterfeiertage hier in Madisi auch nicht gerade weniger wird, werde ich Euch vorher noch einige Neuigkeiten aus meinem zweiten Zuhause Malawi senden.


-Ostereiermalen-

Gruppenfoto mit den glücklichen
Kindern nach getaner Arbeit. 
Mit meinem Standard 5 habe ich am 12.März im „Home Craft Center“ Ostereier angemalt. Den Tag zuvor musste ich dafür an einem der kleinen Einkaufsstände 70 Eier kaufen und diese in einer Abendaktion, zu der ich zum Glück mit Strom „beschert“ wurde, kochen. Am Dienstagnachmittag nahm ich mir dann Pinsel und alle aufzutreibenden Farbkästen, sowie Wasserbehälter mit in die Schule und wurde von allen mit großen Augen betrachtet und gefragt, was ich denn mit so vielen Eiern anstellen möchte. Einige Lehrer meinten sogar, ich wolle ein „business“ starten und von nun an Eier verkaufen… Doch ich erklärte, ich möchte den Waisen im Center etwas von
meiner Kultur aus der Lausitz beibringen und ihnen eine typische Ostertradition von uns zeigen. Jedoch machte den Kindern nicht nur das Malen und diese für sie außergewöhnliche Aktion sehr viel Spaß, nein, das Beste kam erst auf dem Nach-Hause-Weg: die Eier konnten natürlich auch gegessen werden! Man musste sie nur schälen und schon hatte jedes der Kinder etwas im Magen, was es sonst beinahe nie zu essen bekommt. Selbst die Kindergärtnerinnen waren entzückt von der „Osteridee“ und gestalteten sich jeder ein Ei, wie auch die 4 Schwestern jeweils eines gemalt bekamen. Neben dem Schminken zu Fasching, war dies nun schon die zweite Aktion, welche sich - von Deutschland mitgebracht - sehr gut hier umsetzen ließ und allen sehr viel Freude bereitete.

-Freizeit-
In meiner Freizeit häufen sich nun allmählich die  Aktivitäten - manche finden regelmäßig statt (Chorproben), andere muss man eher vermuten (Volleyballtraining), wieder andere ergeben sich spontan (Freunde besuchen).
Im Chor „Our Lady of Victory“ proben wir gerade sehr intensiv für den kommenden Samstag. Wir haben die besondere Ehre in der Osternacht zu singen! Das Chichewa geht mir dabei immer besser und leichter von den Lippen, genau wie die zum Teil schon bekannten Melodien, Tanzbewegungen und Rhythmen, sodass es wirklich sehr viel Spaß macht und ich bald (bei einem normalen Sonntagsgottesdienst) auch einmal vor dem Chor stehen kann und dirigieren darf!
Eher zufällig bin ich auf das Volleyballspielen gestoßen, als ich nach dem Zwischenseminar zwei in die Erde gestampfte Stelzen auf einem Platz sah und an einem Samstag dort tatsächlich auch die Jugend mit Netz und passendem Ball spielte. Dazu muss ich sagen, dass Volleyball, genauso wie Fußball, eher Männersport ist und deshalb auch nur Jungs und Männer auf dem Platz standen. Nur selten gesellt sich einmal ein Mädchen dazu, Frauen habe ich bisher nur Netball spielen sehen - der bekannteste Frauensport hierzulande. An diesem Samstag Anfang März stellte ich mich, nach der Chorprobe und dem angeschauten Fußballspiel also ganz interessiert an das Spielfeld und wurde auch gleich gefragt, ob ich nicht mitspielen möchte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon hatte ich meine Position in einer der Mannschaften.  Und ich schlug mich ganz gut - meinten zumindest die Jungs und luden mich zu ihren Trainings ein. Diese finden EIGENTLICH immer von Dienstag bis Freitag statt, am Wochenende sind dann meist Spiele. Jedoch kann es auch Sonntag und Montag „practice-times“ geben, dafür allerdings am Dienstag und Mittwoch und Donnerstag nicht….also ist wieder alles sehr malawisch anzusehen…
Freude besuchen zählt hingegen noch mehr zu den spontanen Aktionen, die es hier in meiner Freizeit gibt. Wenn es die Gelegenheit gibt, nutze ich sie immer wieder gern. Wie zum Beispiel, als mich  mein Chichewa-Lehrer am Freitag nach dem Closing-Day in der Schule fragte, ob ich noch kurz Zeit und Lust habe, auf einen Krankenbesuch bei einem STD 1-Lehrer. Ich bin natürlich liebend gern mitgegangen - auch, wenn eigentlich das Mittagessen zu Hause wartete. Doch ich merke immer wieder, dass man  spontan die interessantesten und schönsten Augenblicke hier erleben kann.


-Terminal Tests-
Die End-of-Term-Examinations für Standard 1 bis 8 sind in meinen Klassen 5A und 5B in Life/Skills und Expressive/Arts in diesem Term wirklich besonders gut ausgefallen und ich war sehr froh, so viele gute Ergebnisse korrigieren zu können. Das hat gleich viel mehr Freude gemacht und war auch ein wenig eine Belohnung für die Arbeit im doch sehr kurzen Term 2. So langsam, denke ich, habe ich mich an das Lerntempo der Kinder und sie sich an mein Englisch gewöhnt, sodass man auch das ein oder andere Mal einen Spaß im Unterricht machen kann, ohne dass gleich das komplette Chaos ausbricht.

-Lilongwe-Besuch-
Meine Tests wurden jeweils am Mittwoch- und Donnerstagvormittag geschrieben, sodass ich mich am Donnerstag um 13Uhr in einem BigBus auf den Weg nach „L-City“, wie Lilongwe unter den jungen Malawiern auch heißt, begab. Dorthin wollten wir, um u.a. Life-Musik in einer Lodge zu lauschen, welche immer dienstags und donnerstags abends gespielt wird, einige Einkäufe zu tätigen und mal wieder mit Freunden Zeit verbringen. Das ganze Wochenende wurde aber schon am Donnerstagabend total auf den Kopf gestellt  - und am Ende war die Zeit doch recht knapp, um noch alles unter einen Hut zu bekommen.
In der Lodge, wo ich noch die restlichen Tests korrigierte, wurden wir immer wieder von netten Leuten angesprochen, die uns fragten, woher wir kamen, was wir hier in Malawi machen usw. Kurz bevor die Life-Musik endete bekamen wir eine Einladung in einen anderen „Pub“ in Lilongwe, da dort vielleicht die Band „PSquare“ hinkommen sollte. Zuerst wollten wir dem nicht so recht Glauben schenken, da Malawier oft viel versprechen, wenn der Tag lang ist, doch ich entschied dann -ganz spontan- doch mitzufahren und uns das mal aus der Nähe anzuschauen. Ein paar Straßen weiter befand sich dann schon die besagte Bar und zuerst war es eine ganz normale (europäische) Party, mit Standardtanz, bevor auch Partymusik eingespielt wurde, einigen Weißen, sowie gut gekleideten malawischen Diplomaten/Managern etc. Es war eine schöne Atmosphäre, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe, denn in Madisi ist es Frauen nicht erlaubt, nach Anbruch der Dunkelheit noch auf der Straße zu sein, geschweige denn in einen der zahlreichen „Pubs“ und „drinking stations“ zu gehen. So genossen wir die interessanten Gespräche mit Menschen aus aller Welt (Mosambik, Sri Lanka, England…) und ließen uns auf der Tanzfläche aus.
Doch plötzlich geschah das Unerwartete: „PSquare“ tauchten wirklich dort auf!! Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich die nigerianischen Musiker allerdings noch so gut wie nicht und wenn mir ein Freund im Lehrerzimmer nicht die Namen der beiden Zwillinge Peter und Paul gesagt hätte, wüsste ich wahrscheinlich nicht einmal die Bedeutung ihres Bandnamens. Trotzdem empfand ich es als etwas Besonderes, solchen -anscheinend sehr bekannten- Leuten so nah sein zu dürfen und fragte den Besitzer des „Pubs“, ob er es vielleicht einrichten kann, dass wir mit den Jungs ein gemeinsames Foto machen können. Sie saßen nämlich in einer Lounge, die von Sicherheitsleuten umstellt war und wo man nicht näher herankam. Und tatsächlich: einige Zeit später kam Jam zu uns und meinte, wir sollen uns einfach mal von hinten in die Lounge setzen, dann würde er ein Bild mit uns machen. Also ging ich voran, setzte mich zu Peter und wir machten gemeinsam Fotos. Außerdem konnte ich mich noch ganz nett und „normal“ mit ihm über die Musik, seine Band und die schon unternommenen Reisen unterhalten -und das Konzert, welches am nächsten Tag stattfinden sollte. Es war schon wirklich ein komisches aber auch tolles Gefühl, recht bekannten Musikern so nah zu sein und sich ganz locker mit ihnen zu unterhalten! Deshalb war es auch beschlossene Sache, dass wir uns Tickets für das am Samstag sattfindende Konzert kauften. Am eigentlich festgelegten Tag, Freitag, war das Equipment allerdings noch nicht in Malawi eingetroffen, sondern schwirrte noch in Zimbabwe herum, sodass das Konzert verschoben werden musste. Das war nicht die beste Idee, da es am Samstagabend wie aus Gießkannen schüttete und wir von 20 bis 23.30Uhr auf den Auftritt von „PSquare“ warten mussten, dann jedoch mit einem über 3Stunden andauernden Konzert belohnt wurden und viel tanzten, damit die durch die Nässe und den Matsch aufkommende Kälte dem Körper nichts mehr anhaben konnte. Es war ein wunderschöner Abend, der in Verbindung des Donnerstags nicht mehr so schnell vergessen wird. 
Am Sonntagabend war ich jedoch wieder sehr froh in meinem kleinen beschaulichen Madisi zu sein, mit den gewohnten täglichen Stromausfällen, der Wasserknappheit und den liebenswerten Menschen, die einen oftmals schon von weiten begrüßen und „small-talk“ halten. Es ist eben doch wie ein zweites Zuhause - mein Zuhause in Malawi!

-MOCK-Examinations-
Wieder zurück in der Heimat, gab es am Montag gleich wieder interessante Arbeit: die „MOCK-Examen“ der Standard 8 Schüler standen von Montag bis Mittwoch vormittags und nachmittags auf dem Programm. Das sind die Proben für die Abschlussprüfungen, welche dann im Mai geschrieben werden -ähnlich dem Vorabitur in Deutschland. Nur dass diese „Examinations“ den Abschluss der 8-jährigen Grundschulzeit bezeichnen, nach der es dann hoffentlich für alle weiter auf eine „Secondary School“ hierzulande geht.
So wurde ich von sr. Raynelda als Aufsicht in einem der drei Räume eingeteilt und saß dort jeden Morgen von 8.30Uhr bis ca. 11Uhr, teilte Blätter aus, passte auf, dass niemand versuchte zu „schummeln“, beantwortete Fragen oder malte Zeichnungen an die Tafel. Da die Kopien meist keine gute Qualität hatten, konnte man vieles nicht richtig lesen und brauchte oftmals das Original zur Hilfe oder musste eben noch ein zusätzliches Bild an die Tafel bringen. Diese Arbeit machte mir sehr viel Freude, da ich nicht so gefordert war, wie bei meinen kleinen „5ern“ jeden Tag, ich mir einen Überblick verschaffen konnte, was die Schüler am Ende alles wissen müssen und ich mich in meine Abiturzeit zurückversetzt fühlte, als ich jedoch noch den Part des Schülers einnahm -und jetzt war ich plötzlich die Lehrerin. Außerdem kam ich dadurch etwas mehr mit den Kindern in Standard 8 in Berührung, was aufgrund des Alters doch einen recht großen Unterschied zu den jüngeren Klassen machte. In den Genuss des Korrigierens kam ich am Donnerstagnachmittag, einem Tag vor dem „Closing Day“ der Schule auch noch, da alles bis zum Freitag erledigt sein sollte. Doch die fleißigen Mitarbeiter wurden von sr. Raynelda mit einem Softdrink belohnt -so machte es gleich doppelt Spaß und war in einer Stunde erledigt.

-Closing Day-
Am 22. März war es dann soweit: der zweite Term galt als beendet und die Schule wurde für zwei Wochen geschlossen. Eigentlich waren es bis zum 21. März noch 4 Wochen Ferien, doch das hat sich die Regierung mal ganz plötzlich anders überlegt und diese einfach auf 2 Wochen verkürzt! Typisch Malawi. 
Meine Tanzgruppe, sowie die Flötengruppe waren wieder aktiv und so wurde zur Musik von Shakiras „waka waka“ getanzt und zwei Lieder auf der Flöte vorgetragen -zur Freude der Eltern und „Guardiens“, die gekommen waren, um sich die Ergebnisse ihrer Kinder anzuhören. Meinen kleinen Chor aus Standard 5A, welcher das Lied „I love Jesus“ singen sollte, musste ich leider auf die Eröffnung des neuen Hostels vertrösten. Die Zeit war schon weit vorangeschritten und die Kinder verloren allmählich ihre Konzentration, sodass wir das Programm nicht noch weiter ausdehnen wollten. Am Ende gingen jedoch wieder alle jubelnd und die meisten auch bezüglich ihrer Zeugnisse freudestrahlend nach Hause -wenn auch nur für zwei Wochen.

-Palmsonntag-
Am letzten Sonntag wurde dann mit einem intensiven und beinahe echten „Einzug in Jerusalem“ die Karwoche eingeleitet. Um 8 Uhr ging es von einem kleinen Fußballplatz etwa 1km außerhalb Madisis los. Dort war schon ein großer Haufen mit Palmwedeln vorbereitet, den der Priester zu Beginn segnete, bevor die Zweige an die Gemeinde verteilt wurden. Dann ging es mit fröhlichen, beinahe jubelhaften Gesängen, in Richtung Dorf, wo immer mehr Menschen zu uns stießen und sich der Prozession anschlossen. Die Palmzweige wurden dabei kräftig geschwenkt und als wir den Dorfplatz erreichten, fing plötzlich die Glocke der Kirche an zu läuten! Was für ein Gänsehaut-Moment für mich!

Die Prozession der Gemeinde kurz
vor dem Einzug in die Pfarrkirche. 
Der Rest des Gottesdienstes verlief weitgehend, wie an jedem anderen Sonntag auch, nur dass die vielen großen und kleinen Mädchen wieder um den Altar herum tanzten und die Menschen auch noch vor der Tür Platz nehmen mussten, da so viele gekommen waren. Frieda und ich trugen zum perikani-perikani (Gabenbereitung) einen Getränkekasten voll mit Cola, Sprite, Fanta und Sobo nach vorn, was uns einige Kraft kostete, da sich zeitweise die Gabenprozession nicht von der Stelle bewegte. Zusammenfassend war es, aufgrund der Atmosphäre und besonderen Art jedoch der schönste und realste Palmsonntag, den ich bisher erlebt habe und ich freue mich bereits jetzt schon auf die kommenden (vor-) österlichen Feiertage hier in Madisi.

-Krankenhaus-
Nachdem ich am Montag noch eine Lehrerversammlung in der Schule besucht habe und mir den Rest des Tages für meinen „School Scheem“ Zeit n
ehmen musste, bin ich seit dem 26. März wieder im Krankenhaus und gehe auf der „Labour ward“ meinen Aufgaben nach. Ich freute mich, gleich wieder freundlich begrüßt zu werden und viele sagten mir „Mwakusowa.“, was so viel wie „Du hast hier gefehlt.“ heißt.
Gleich am Dienstag erlebte ich den bisher interessantesten Tag im Hospital, der sich wieder einmal spontan ergab. Als ich nach der „Assembly“ (Gebet, Bibellesen, Predigt, Ankündigungen) auf die Station kam, durfte ich gleich Fieber messen und musste anschließend eine Mutter mit ihrem Baby zum OP bringen. Dort saß schon Frieda, die mir die OP-Liste für den Tag zeigte und ich entschied mich, nachdem ich den zuständigen Arzt und die Hebamme auf meiner Station um Erlaubnis fragte, für einen hoffentlich spannenden Tag in diesem Bereich des Krankenhauses.

Das beruhigte Baby vor dem Eingriff
und ich mit der typischen OP-Kleidung. 
So  schlüpfte ich schnell in die grüne sterile OP-Kleidung, zog mir Kopfhaube, Gesichtsschutz, Gummistiefel und Handschuhe an und schon durfte ich die „heiligen Hallen“ betreten. Dort lag auf dem OP-Tisch bereits das Baby, welchem ein Abszess an der linken Brust entfernt werden sollte. Verständlicherweise (es war ohne die Mama und durfte schon seit Mitternacht nicht mehr gestillt werden, da eigentlich eine Narkose angesetzt war) schrie es wie am Spieß und war selbst für die OP-Schwester schwer zu beruhigen. Diese musste allerdings noch wichtige Dinge vorbereiten und nach dem Anästhesisten schauen, welcher letztendlich doch nicht kam und die Operation ohne Narkose durchgeführt wurde. Zuvor, als die Schwester nicht mehr im Raum war und das Baby schreiend auf dem Tisch lag, entschied ich mich, es in meine Arme zu nehmen und versuchte es zu beruhigen. Das klappte erstaunlicherweise am Besten, als ich das Lied „La le lu, nur der Mann im Mond schaut zu“ sang. Währenddessen schaute es mich mit großen Augen an und war beruhigt. Für mich hätte es keinen schöneren Moment geben können! 
Nach diesem Eingriff folgten noch eine Ausschabung und zwei Sterilisationen von Frauen, wobei unser befreundeter Arzt jeden Schritt, den er vornahm, genau erklärte, was die OP noch einmal um ein Vielfaches interessanter machte. Da keine andere OP-Schwester mehr zugegen war, durften Frieda und ich ihm sogar assistieren, Instrumente anreichen usw. In Deutschland wäre dies undenkbar gewesen, hier allerdings muss man sich die Sache nur selbst zutrauen und sammelt unendlich viele Erfahrungen dabei. Ich hoffe, die kommenden Tage auf der Station und im „theater“ (OP-Saal) werden noch genauso spannend, wie der Dienstag.

Nun jedoch wünsche ich Euch allen gesegnete vorösterliche Feiertage und dass auch Ihr das Bekannte ganz intensiv und vielleicht neu erleben könnt.

Mit lieben Grüßen aus Madisi,
christina.

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